In den bestehenden Räumlichkeiten eines Gründerzeithauses werden die Innenräume eines Züricher Investment-Büros neu gestaltet. Als Kontrast zu den klassisch ornamentierten Räumen fügen sich reduzierte Elemente in das Szenario ein, um die verschiedenen benötigten Funktionen zu erfüllen. Statt einer durchgehenden Adaptierung wiederholen sich an verschiedenen Bereichen gestaltete Ensembles, die durch die homogene Verwendung von Holz, Teppich und Textilien eine Wiedererkennbarkeit in den diversen Situationen ermöglichen. Durch die einheitliche monochrome graue Gestaltung sind diese gut innerhalb des Raumes in ihrer Form ablesbar. Der wohnliche Charakter des Büros wird durch die diversen Oberflächen betont. Das Zusammenspiel der abwechslungsreichen Haptik bricht die Strenge der klaren Formen. Das homogene Grau vereint die unterschiedlichen Materialien zu einem Ganzen.